Invasion: Flüchtlingswelle ist Verteidigungsfall

Gerhard Wisnewski

Puh – der Verteidigungsfall? Sollen Flüchtlinge jetzt etwa mit Waffengewalt bekämpft werden? Keineswegs. Denn die Flüchtlinge werden nach Deutschland gelockt und geschleust. Aber wir müssen die illegale Einwandererwelle als das sehen, was sie ist: als Invasion. Ein paar Vorschläge für entsprechende Maßnahmen.

Wie hier schon mehrmals berichtet, handelt es sich bei der gegenwärtigen Flüchtlingswelle um eine militärische Operation gegen Deutschland und Europa mithilfe der Migrationswaffe. Für dieses Jahr haben Politiker die Ankunft von 800 000 Migranten in Deutschland vorhergesagt, also einer großen Armee meistens junger und lediger Männer.

 

Die Mehrzahl der Flüchtlinge wurde durch Revolutionen und Kriegshandlungen in Nordafrika freigesetzt beziehungsweise erzeugt, um sie dann nach Europa zu schicken, speziell zu dessen wirtschaftlich starkem und verhassten Kern Deutschland. Deutschland hat im Gegensatz zu anderen europäischen Staaten, die weitaus weniger Flüchtlinge einreisen lassen, bereits die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren und lässt Flüchtlinge unkontrolliert einreisen.

 

 


Ein Staatswesen, das die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verliert, ist keines mehr. Sondern damit ist die Kapitulation vor der Migrationswaffe bereits erfolgt.

 

Wo kommt das Geld für die Schlepper her?

 

Genau genommen müsste hier die NATO auf den Plan treten – nicht, um die Flüchtlinge zu bekämpfen, sondern um die Ursachen dieser Invasion aufzuklären und sie gegebenenfalls abzustellen. Stattdessen hat die NATO die Ursachen selbst geschaffen. Denn niemand anderer als »NATO-Partner« wie die USA haben die einst sicheren Lebens-und Rückzugsräume der Menschen in Nordafrika zerstört. Und auch die Bundeswehr, die Tausende von Flüchtlingen nach Europa bringt, ist schließlich eine NATO-Armee.

 

Die berüchtigten »Schlepperbanden«, die die Flüchtlinge nach Europa schleusen, werden Berichten zufolge von niemand anderem als den USA bezahlt oder mitfinanziert: »Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen«, zitierte die österreichische Nachrichtenseite info-direkt.at am 5. August 2015 einen namentlich

nicht genannten Mitarbeiter des österreichischen Abwehramts: »Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7000 und 14 000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.«

In Polizeikreisen seien Schlepper-Kosten und Zustände »längst bekannt«. »Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert.« Aber: »Wenige Experten sind bereit, verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit.«

 

USA finanzieren Schlepper mit

 

»Es gibt Erkenntnisse darüber«, zitiert die Seite den Informanten, »dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11 000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?« Über diese Zusammenhänge herrsche strikte Nachrichtensperre: »Auch das HNAA (Anm.: Heeres-Nachrichtenamt) hat keine Informationen bekommen oder darf sie nicht weitergeben. Es muss aber an die Öffentlichkeit«, so der Geheimdienstmann laut info-direkt.at.

 

 

»Es sind dieselben Brandstifter am Werk, die vor einem Jahr die Ukraine ins Chaos gestürzt haben.« Also die Vereinigten Staaten von Amerika. Deren mutmaßliche Hilfe beim Transport der Flüchtlinge nach Europa ist logisch, denn die Menschen durch Bombenterror aus ihrer Heimat zu vertreiben, reicht schließlich nicht. Sie würden sich wie aufgewirbelter Staub in der unmittelbaren Nachbarschaft wieder absetzen.

 

Damit sie über weite Entfernungen fliehen, muss man schon nachhelfen. Das geschieht mit einer regelrechten Bewirtschaftung der Flüchtlinge, die zuerst gesammelt und dann nach Europa geschleust werden. Schuld sind daher nicht die Migranten, sondern die Drahtzieher dieser Migrationswelle, einschließlich der Bundeskanzlerin.

 

Flüchtlinge: Vom »failed state« in den Zombie-Staat

 

So reisen die Flüchtlinge unter anderem von den »failed states« in Nordafrika (die in Wirklichkeit (»bombed states« sind) in die Zombie-Staaten Europas, an allererster Stelle nach Deutschland. Deutschland ist nur noch eine leere und von fremden Interessen ausgehöhlte Staatshülle, die weiter eifrig an ihrer eigenen Zerstörung arbeitet. Auf englischsprachigen Webseiten wirbt die Deutsche Welle mit der Bundeskanzlerin persönlich um mehr Flüchtlinge und Immigranten: »Es ist bereichernd, wenn jemand zu uns kommt. Deutschland wird ein Einwanderungsland«, wird Merkel da zitiert.

 

Die Bundeskanzlerin betone den Bedarf an konkreten Arbeitsangeboten für Flüchtlinge aus Afrika, speziell da, wo Nachfrage nach fähigen Arbeitskräften bestehe: »Menschen mit Qualifikationen müssten kein Asyl beantragen«, zitierte die Deutsche Welle Merkel. Die Kanzlerin habe gesagt, sie wolle für eine einladendere Kultur für Flüchtlinge arbeiten. Kurz: Während die europäischen Völker durch Drücken der Geburtenraten demografisch abgemurkst werden, holen die Regierungen Millionen Einwanderer ins Land.

 

Regierung und Politiker verhalten sich wie ferngelenkte Zombies, die schon fast gespenstisch am Untergang des eigenen Staates und Volkes arbeiten, bis das gesamte Staatswesen samt Volksvermögen verzehrt und der Raum von fremden Invasoren besiedelt ist. Mit anderen Worten sind Deutschland und auch andere europäische Länder von einer schweren und tödlichen Krankheit befallen, die mit dem Exitus des Staates und des Volkes enden wird.

 

Aufzulisten, was stattdessen getan werden müsste, ist daher fast müßig, weil die Zombie-Staaten ohnehin zu keinerlei Gegenwehr willens und in der Lage sind. Aber probieren wir es trotzdem (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Flüchtlinge aus Seenot retten und so lange in die Ausgangshäfen zurückbringen, bis die Flüchtlingswelle über das Mittelmeer abebbt.

  • EU-Außen- und nationale Grenzen schließen und strenge Grenzkontrollen einführen.

  • Sich wieder an das Grundgesetz halten und nur nachweislich politische Flüchtlinge aufnehmen, wie es das Grundgesetz vorschreibt. Der Flüchtling trägt die Beweislast in einem Schnellverfahren vor einer Jury, das auch auf Schiffen durchgeführt werden kann. Die Aufnahme von Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen ist nach wie vor verfassungswidrig.

  • Alle anderen Flüchtlinge im Schnellverfahren abschieben, auch Kriegsflüchtlinge, da das Grundgesetz für sie kein Asyl vorsieht und sie überdies künstlich erzeugt und benutzt werden.

  • Die dabei entstehenden Härten müssen gegen die Härten des Untergangs Europas abgewogen und die Entscheidung für den Schutz Europas getroffen werden.

  • Und natürlich: Geburtenraten der indigenen europäischen Bevölkerungen erhöhen, wirksame Geburtenanreize schaffen und aktive Geburten- und Familienpolitik betreiben.

Oder wollen wir uns Deutschland und Europa einfach wegnehmen lassen?


Quelle: info.kopp-verlag.de