Wir beschliessen etwas, stellen das in den Raum und warten einige Zeit ab ob was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände - weil die meisten gar nicht begreifen was da beschlossen wurde - dann machen wir weiter, Schritt um Schritt bis es kein Zurück mehr gibt. Jean Claude Junckerker

Über-Leben

Überleben hat auch damit zu tun, neben Notvorrat (Anker "Notvorrat"), eine Hoffnung, ein Glaube oder vielleicht sogar eine Gewissheit, dass die Geschichte gelenkt wird von den guten Mächten. Wie das im Moment aussieht, zeigen die folgende zwei Berichterstattungen, Erklärungsversuche oder Interpretationen, wie immer Sie wollen, die den Sinn des Lebens noch nicht am Rande des Abgrundes sehen und folge dessen noch etwas getan werden kann. Hintergründe kennen und plötzlich sieht die Sache ganz anders aus und man erkennt die Gründe für eine "komische Handlungsweise", die sind nämlich offensichtlich völlig klar. Ich habe mir darüber schon vor einigen Jahren Gedanken gemacht.

 

Benjamin Fulford: Wochenbericht vom 14.10.2019

Entlassung von John Bolton / und Hintergründe zu Trumps Personalpolitik

(29.01.2017)  Liebe Alle

dass wir uns ums »Überleben« Gedanken machen müssen, habe ich schon immer mal erwähnt  -  (schaue gerade (29.01.2017) nebenbei die Sendung "Wenn die Musi spielt" mit dem Lied "Dinner-Party") und ich möchte sensibilisieren, sich vorzustellen "Stromausfall  -  etwas mehr als 2 Stunden, wie schon erlebt, aber - 4 Tage, 5 Tage ...

...Keine Heizung, Kein Wasser, WC kann nicht gespült werden (füllt vorher??* Eure Badewanne!), Läden geschlossen, Banken geschlossen, Kein Bargeld, Tank leer, Telefon und Internet adee...

 

(*Mainstream-Medien, TV, Radio, erzählen uns nur Fakes - alles Lügen, die Wirklichkeit wird unterdrückt, weil sonst Revolution ausbricht)

Einige Überlegungen würde ich schon anstellen...

2017-01-29  https://lupocattivoblog.com/2017/01/29/wenn-der-finale-kampf-ums-ueberleben-beginnt/

      



2014-04-13 Schweizer Armeechef, Andre Blattmann,  empfiehlt Notvorräte anzulegen

 

mab. Der Chef der Schweizer Armee André Blattmann erklärt, dass die Gesellschaft verletzlich geworden und auf neue Risiken wie Cyberattacken oder Stromausfälle nicht wirklich vorbereitet sei. Er selber hätte daraus die Konsequenz gezogen, dass er privat z.B. reichlich Mineralwasser ohne Kohlensäure lagert. Im Notfall sei Wasser das Wichtigste. Die neuen Risiken und Bedrohungen hätten ihn sensibler gemacht. Deshalb rät er auch der Bevölkerung zur Vorsorge. Angesichts der aktuellen Weltlage kann dies nicht als „Angst- mache“ abgetan werden. Einen Notvorrat anzulegen ist wie eine Versicherung, die man hoffentlich nie nötig hat. Sollte aber der Notfall eintreten, muss man sich vorerst nicht darum kümmern, was man täglich auf dem Tisch hat.

Quellen:

Zeitung: Schweiz am Sonntag, 13.4.2014, „Der Armeechef rät der Bevölkerung Notvorräte anzulegen.“

und Interview auf S. 2 und 3.

http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2014/04/schweizer-armeechef-empfiehlt.html

http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2008/01/der-persoenliche-notfallplan.html