Gesundheitsbericht ohne Folgen

Im Jahre 2002 wurde eine landesweite Erhebung über die Volksgesundheit, über das persönliche Wohlbefinden und über angebliche Ursachen, Lebensgewohnheiten, Ernährung, Bewegung und weiteren Kriterien durchgeführt.


Seit bald 14 Jahren ist das statistische Amt im Besitz von Daten, welche  angeblich dazu verwendet werden sollten, Handhabe für eine gezielte Prävention und Gesundheitsförderung zu begründen. Die Krankheitskosten sind aber im Kanton SG zwischenzeitlich, wie im schweizerischen Mittel um ca 20% gestiegen und es ist keine Trendwende abzusehen.


Das trifft natürlich auch auf die andern Kantone gleichermassen zu. 26 Kantone, darunter Halbkantone, deren Resultate anhand der Umfrage (selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler) absolut ohne Zweifel eine Verschlechterung der Volksgesundheit (anhand der wahrhaftigen Mehrausgaben von ca 15 bis 20 Milliarden CHF) zur Folge hatte, sind und waren nicht imstande, greifende Massnahmen dagegen zu unternehmen.


Das ist gelinde gesagt ein Skandal, welcher der Öffentlichkeit nicht verborgen bleiben darf.


Die langsam umsich greifende Erkenntnis über Lügen-Presse mit Schönreden, mit Massenmanipulation und stetig und unablässiger Gehirnwäsche mit dogmatischen Fakten, welche den Menschen in Fleisch und Blut übergegangen sind, bereiten heute natürlich arg Mühe, eine differenzierte Denkweise zuzulassen.

Ich behaupte, dass nicht nur die Presse, sondern auch die Behörden manipuliert, gekauft, erpresst, profitgierig, profilierungssüchtig, nach dem Willen von Pharma, Interessengruppen, WHO, NWO, Illuminati und andere diabolischen Mächten die Menschen ans Messer liefern. Man sieht ja nun bereits in nächster Nachbarschaft, was abläuft.


Zwei Gründe kann ich anführen, die dazu führen konnten:

1. der zufälligerweise gerade im letzten Blog ausführliche Bericht über den Neo-Liberlismus, der alles bewährte und organisch wachsende zerstört oder

2. Einflussnahme von lobbistischen Gruppierungen aus Wirtschaft, Politik vor allem Pharma und Konzerne, deren Umsatziele unmittelbar aus diesen Erhebungen zu steuern sind und damit weitere Pläne zu realisieren sind.


Kürzlich (im Oktober 2015) wurde im hochoffiziellen Fernsehen in der Sendung Kassensturz SRF ein Bericht über ungewöhnlich hohe Pestizidrückstände im Urin nach dem Verzehr von konventionellen Produkten, welche sich nach Umstellung auf Bioprodukte gesenkt habe.


Diese Erkenntnisse bestehen nicht erst seit der Aufzeichnung dieser Sendung, davon weiss man schon seit Jahrzehnten und ist übrigens eine Milchmädchen-Rechnung. Desto schlimmer das Urteil über die «gesundheitlich verantwortliche Behörde« unseres Landes.


In diesen Gesundheitsberichte sind absichtlich Ursachen und Analysen unterschlagen worden, welche in der Alternativ- und Naturmedizin hinlänglich bekannt sind und entsprechende Krankheitsbilder erzeugen. Ich selbst war ein Opfer der gesellschaftsfähigen Nahrungsmittel-Industrie bis zu einem Zustand völliger Übersäuerung mit entsprechenden Symptomen.

Nach all diesen Ursachen wird nicht geforscht, es wird Realitäts-Verwischung betrieben, um lukrative, destruktive und menschenunwürdige Profitgier zu befriedigen, anstelle dessen werden gesundheitliche Vorteile konstruiert mit für den Laien glaubwürdigen Formeln und Mechanismen, so lange bis mindestens 2 Milch-Malzeiten, um nur ein Beispiel zu nennen, für die ganze westliche Bevölkerung das Mass für gute Gesundheit und Knochen sind.


Ich behaupte einfach mal, dass 80% der Nahrungsmittel im normalen Verteiler gesundheitlich mehr oder weniger belastend sind. Es gibt in der Schweiz ca 150 Bio-Labels mit entsprechender Glaubwürdigkeit. Einzig Demeter ist zu vertrauen, weil die strengsten Anforderungen erfüllend. Der einzige Weg, sich einigermassen gesund zu ernähren, ist sich zu bilden (moderne, wahrheitsgetreue Ernährungslehre), jede Packung über Inhaltsstoffe erschöpfend zu analysieren, ausschliesslich Demeter-Bio-Produkte und keine veränderten, behandelten oder konvenienzveränderten Produkte zu konsumieren.


Am Schluss dieses Berichtes findet sich der Bericht des Kantons St.Gallen, welcher bei etwas Fachkenntnis und kritischer Hinterfragung ein offenes Buch ist. Alles ist nur viel warme Luft ohne Fleisch am Knochen und Schöngerede um beim nromalen Bürger Anschein zu erwecken, dass da aktiv etwas für die Gesundheit im Gange sei.


Angestossen zu diesen Überlegungen war folgender Zeitungsartikel:

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/30086385



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