Aerztevereinigung raten von Mammographien ab !!!

Quelle: NZZ vom 02.02.2014

Schweizer Ärzte Vereinigung SMB (Swiss Medical Board)

Umstrittener Nutzen: Die Röntgenbilder einer Frau werden auf dem Bildschirm angezeigt. (Archivbild) Bild: Keystone
Umstrittener Nutzen: Die Röntgenbilder einer Frau werden auf dem Bildschirm angezeigt. (Archivbild) Bild: Keystone

Frauen über fünfzig Jahren wird in vielen Schweizer Kantonen empfohlen, alle zwei Jahre ihre Brüste röntgen zu lassen, damit allfällige Tumoren frühzeitig entdeckt werden. Dieser Praxis erteilt nun das Swiss Medical Board (SMB), eine hochkarätige Vereinigung von Fachärzten und Wissenschaftern, eine Absage.

In einer neuen Studie, die heute Sonntag veröffentlicht wird und der «NZZ am Sonntag» vorliegt, kommt das Gremium zum Schluss, dass die Programme mehr Schaden anrichten als helfen. «Es wird nicht empfohlen, systematische Mammografie-Screening-Programme einzuführen», bilanzieren die Autoren.

 

«Fehlbefunde» lösen Stress aus

Sie haben fünf Übersichtsstudien von Befürwortern analysiert. Diese kamen zum Ergebnis, dass auf tausend Frauen, die sich regelmässig röntgen lassen, im Lauf von zehn Jahren ein Todesfall verhindert werden kann. Allerdings sterben vier der gescannten Frauen trotzdem an Brustkrebs.

Die Experten des SMB anerkennen zwar, dass dank Tests die Mortalität leicht abnimmt. Sie halten aber fest, dass es bei rund jeder zehnten Frau zu «Fehlbefunden, die zu weiteren Abklärungen und zum Teil zu unnötigen Behandlungen führen», komme. Problematisch seien die vier Prozent der «falsch positiven Befunde». Dabei handelt es sich um Fälle, in denen Radiologen einen Krebsherd sehen, wo keiner ist. Diese bescherten den Frauen Angstzustände, zögen Schlafprobleme nach sich und wirkten sich negativ aufs Sexualleben aus.

Die Studie dürfte laut der «NZZ am Sonntag» hohe Wellen werfen. Mehrere Kantone, darunter Basel-Stadt und Bern, hätten gerade ein Programm gestartet, das Frauen ermutigt, systematisch Mammografie-Screenings zu machen. (fko)

(Erstellt: 02.02.2014, 10:46 Uhr)

 

Ich verweise an dieser Stelle auf meine Interventionen 2008 beim Regierungsrat des Kantons Thurgau in Frauenfeld, welcher sich billigst aus der Affäre zu ziehen versucht hat mit der Aussage, dass der Regierungsrat die Gesundheitsvorsorge sehr ernst nehmen würde.

Nun stellt sich die Frage, wie denn die gegenteiligen Meldungen oder sogar Todesfälle bei Impfungen und der schwerwiegenden Aussage der Kontraproduktivität von einer Ärztevereinigung, zur Verhinderung eines Todesfalles in 10 Jahren zu interpredieren sind. 

 

Die Regierung ist von der Pharma in die Pflicht genommen, keine gegenteiligen Meldungen zuzulassen und immer die gleichen Versprechungen und Lügen dem Volk aufzutischen.

Wenn der Regierungsrate gar nicht erst versucht, die kontroversen Meinungen zu prüfen und in die Tiefe zu recherchieren*, dann wird auch nichts gefunden. Aber man muss ja die Schulmedizin am Laufen halten etc. etc.

 

Ich werfe der Schulmedizin, der Pharma-Industrie, der WHO, dem Bundesamt für Gesundheit (BAG), dem Bundesrat, den Kontonsregierungen vor mit der Verhaltensweise gegen Menschenrechte, Persönlichkeitverletzungen, gegen Treu und Glauben, kriminelle Machenschaften zu unterstützen, die Wahrheiten unter dem Tisch zu halten, Informationen für die wirkliche Heilung der Bevölkerung vorzuenthalten und damit noch massive Profite zu generieren auf Kosten der Volksgesundheit.

 

*Es gibt tausende von Berichten, Untersuchungen, Studien von unabhänigen Stellen, welche belegen, dass die Gesundheits-Industrie in höchstem Masse kriminell und korrupt ist.

Ich verweise unter anderen auf die Artikel: