Amerikanisches Wetter

Die neuster Errungenschaft der gehirnwaschenden Mainstream-Medien ist die Bezeichnung von »Amerikanisches Wetter«, um glauben zu machen, dass die Klimakatastrophe nun bei uns angekommen sei. Man erinnere sich an die zwei kürzlich und kurz hintereinander entdeckten Satelliten-Regen-Bilder von Genf und Zürich, obwohl dort kein Regen gefallen ist. Unsere doch so gescheite Wissenschaft hat keine Erklärung. 

Kann schon sein, dass die auf beiden Augen und Ohren blind sind oder einfach keine Erklärung abgeben dürfen von den Feldversuchen  der zionistischen Neuen Welt-Ordnung zur künstlichen Unwetter-Herstellung.  Auch damit kann man Krieg machen, ohne Kanonen oder andere Tötungs-Werkzeuge zu verwenden.  Zermürbungs-Technik nennt man das. Die machen das aber nur so lange, wie wir das zulassen. Wir sind mehr... 

Inzwischen kann die Klima-Lüge kaum mehr geltend gemacht werden, da zu viele Menschen über die Klima-Lüge wissen.


http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19595340

Das Schweizer Wetter wird amerikanisch



Das Schweizer Klima gleicht immer mehr jenem in Amerika. Die aussergewöhnlichen Wetterphänomene seien Beweis für die Klimaerwärmung, sagt ein Experte von Greenpeace.

Wegen heftiger Regenfälle herrscht in manchen Gebieten der Schweiz nach wie vor Hochwassergefahr. Nur schon seit dem 27. Mai verzeichnete Meteonews sieben Regentage. Und noch nie wurde im Monat Mai an einzelnen Stationen so viel Niederschlag gemessen wie in diesem Jahr. Auch der Blick auf die aktuelle Woche verspricht kaum Änderungen.

Die Ähnlichkeit der klimatischen Verhältnisse in der Schweiz mit jenen in Amerika sei noch nie so deutlich gewesen, schreibt «Le Matin». «Die Korrelation zwischen extremen Gewittern, wie sie jedes Jahr auf dem amerikanischen Kontinent verzeichnet werden, und der Klimaerwärmung wurde durch statistische Studien bewiesen», sagt Georg Klingler, Klima-Experte bei Greenpeace Schweiz. Ihm zufolge haben sich solche Wetterphänomene in der Schweiz in diesem Jahr gehäuft. «Können die Wissenschaftler keine andere Erklärung zu dieser Tendenz abliefern, sind die Zahlen unmissverständlich.»

Gewitter werden gefährlicher

Auch Martine Rebetez, Klimatologin an der Universität Neuenburg und bei der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), sagt: «Die Unwetter werden immer heftiger.» 2016 hätten neue Tendenzen festgestellt werden können: Schneemassen unter 2000 Metern bis Ende Mai und Temperaturen, die für diese Jahreszeit 0,8 Grad unter dem Durchschnitt liegen. Und: «Da es im Frühling immer regnete, war die Niederschlagsmenge noch nie so ausgiebig», sagt Rebetez.

Die Wissenschaftlerin hat noch weitere Phänomene festgestellt. Auch die Blitze würden immer heftiger. Die Folge: «Das Aufeinandertreffen von warmer Strömung und kalter Luft sorgt im Falle eines Gewitters für noch grössere Gefahren für die Bevölkerung.»

Freiburg und St. Gallen am meisten gefährdet

Immerhin: «Tornados sind in der Schweiz eher unwahrscheinlich. Wirbelstürme tauchen auf grossen, flachen Gebieten auf», sagt Rebetez. In der Schweiz seien die meisten Siedlungen dank der Gebirgslandschaft geschützt. «In unseren Breiten ist es mehr der zunehmende Regen und Hagel, der für Schäden sorgt.»

 

Auch Vincent Devantay von Meteonews relativiert. Es seien mehrere Faktoren für die heftigen Unwetter verantwortlich. «Schwache Winde in der Höhe lassen die Unwetter an einer Stelle bleiben. Deshalb kann es an einem Ort sehr viel regnen.» In der Schweiz drohten zudem eher Hochwasser und Überschwemmungen als Tornados. Dabei zeigen sich auch regionale Unterschiede. Freiburg und St. Gallen etwa gehörten zu den gefährdetsten Gebieten.