Sxtans-Rituale bei Gotthard-Eröffnung

 

15. Juli 2016 (Redaktion) Als die Bilder der Einweihung des Sankt-Gotthard-Tunnels der Welt zugänglich wurden, schüttelte fast jeder den Kopf über das gebotene Show-Spektakel. Auch völlig ahnungslose Leute fanden es abstoßend und widerlich und sehr unheimlich. Die Musik verstärkte das Gruseln noch beachtlich. Jeder, der das gesehen hatte und nicht „Hurrrz“-mäßig gehirngewaschen ist, fragte sich beklommen, was das denn eigentlich sein sollte. Wer auch nur ein bißchen über Okkultismus, Dunkle Rituale und Satansmus weiß, konnte all die Zutaten erkennen, die ein teuflisches Ritual ergeben. Wer es noch nicht gesehen hat, hier ist das Video der „Feier“:

Klagemauer.tv hat hierzu einen Videobeitrag gemacht, der den Hintergründen dieses im wahrsten Sinne des Wortes „Höllenspektakels“ nachgeht:

Am 1. Juni 2016 wurde der längste Eisenbahntunnel der Welt, der Gotthardtunnel mit einer spektakulären Show eingeweiht. Im Beisein international politischer Eliten fanden unter anderem parallel zwei Theateraufführungen am Nord- und Südportal mit je 300 Darstellenden und internationalen Live-Fernsehübertragungen statt. Das ganze Spektakel, das viele Zuschauer irritierte und beunruhigte, beurteilte die russische Enthüllungsplattform «Katehon» wie folgt: „Die satanistischen und sodomitischen Bilder zeigen die künstlerischen und religiösen Vorlieben der globalistischen Elite. Die Eröffnung des Tunnels war ein symbolischer antichristlicher Akt der Teufelsanbetung. Die postmoderne Show war eine offensichtliche Botschaft. Die Anwesenheit der EU-Chefs ist ebenfalls von Bedeutung.“ Wer nun jene Gotthard-Zeremonien nüchtern mit uralten Abbildungen satanistischer Rituale aus der okkulten Fachliteratur vergleicht, muss dem russischen Beobachter «Katehon» recht geben. So wurden z. B. diabolisch obskure Praktiken bis hin zum Geschlechtsakt zwischen Mensch und Geißbock – dem sogenannten «Baphomet» – zelebriert.

 

Zu diesem öffentlich zelebrierten Satanismus-Ritual stellt sich vielen die Frage: Was wird damit bezweckt und wer steckt dahinter? Wer sind die Mitbeteiligten dieser Inszenierung? Klagemauer.TV ging dieser Frage nach:

 Hauptverursacher ist der deutsche Theaterregisseur und ehemalige Direktor des Zürcher Neumarkttheaters Volker Hesse. Der Schweizer Sektenexperte Georg Otto Schmid, dessen Aufgabe es eigentlich wäre, die Öffentlichkeit vor solchem Satanismus zu warnen, stand Hesse hingegen als Verteidiger des umstrittenen Rituals zur Seite. Wer sich nämlich gegen dieses mit Gotthard-Legenden getarnte Baphomet-Ritual sträubte, wurde sogleich öffentlich durch Georg Otto Schmid und Co. gnadenlos als christlicher Fundamentalist, bzw. Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Auch Moritz Leuenberger, ehemaliger SP-Bundesrat, stellte sich öffentlich auf die Seite von Hesse. Er findet für die Eröffnungsfeier des Dramaturgen nur lobende Worte. Ihm gefiel die barocke, kraftvolle Inszenierung, die stellenweise auch „etwas“ derb war.

Dieses ganze Spektakel um die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels hat der Bund mit neun Millionen Franken budgetiert. Vom Bundesanteil – sprich Steuergeldern – flossen fünf Millionen in den Anlass, zu welchem unter anderem die künstlerischen Aktionen vor dem Nord- und Südportal unter der Leitung von Volker Hesse gehörten. Weitere Hauptsponsoren waren die SBB und die Credit Suisse.

 

Dabei lohnt es sich die Spur der Credit Suisse weiterzuverfolgen, die Aufschluss darüber geben kann, wer hinter der Förderung satanischer Rituale in der Öffentlichkeit steckt.

 

 Die Credit Suisse unterstützte Volker Hesse schon einmal. Bei der Credit Suisse arbeitet eine interessante Person: der ivorisch-französische Tidjane Thiam. Er war Minister der Elfenbeinküste, Prinz, Ehrenlegionär, einer der Könige der City of London. Thiam, der Vorsitzende der Credit Suisse, ist ebenfalls Vorsitzender im WEF. Zu den WEF-Teilnehmern gehören auch François Hollande und Angela Merkel, welche ebenfalls an der Gotthard-Eröffnungsfeier waren. Mittlerweile ist Thiam ein Teil der globalen Elite. Er ist befreundet mit dem ehemaligem britischen Premierminister David Cameron und dem britischen Politiker George Osborne, er verkehrt mit den meisten Staatschefs Asiens, so auch mit dem Premier Chinas. Von den 54 afrikanischen Staatschefs ist er mit 40 bekannt.

 

 Thiam ist Mitglied in einer französischen Geheimloge, der 500-köpfigen Geheimloge Le Siècle, ein Club, der seit den 1940er-Jahren existiert.

 

Dass diese Inszenierung nicht nur Show war, sondern satanistische Rituale unter dem Deckmantel der Kunst gezielt gefördert werden, zeigen auch folgende jüngste Entwicklungen:

 

 Keine drei Monate …