Nobelpreis für Klima-Hype

Grüne fordern Friedensnobelpreis für Klima-Greta

 

Greta Thunberg, die schwedische Schulschwänzerin und mittlerweile Säulenheilige linker Klimathysteriker soll ihn bekommen: Den Friedensnobelpreis Das hat die bayerische Grünen-Bundestagsabgeordnete Lisa Badum vorgeschlagen. 

Das Gesicht von Klima-Greta, die von Aktivisten und Mainstreamlern für ihren linken Klimakampf missbrauchte Aspergerin, deren Vorbild Tausende ebenso indokrinierte Schüler folgen und Freitags neuerdings die Schule schwänzen, soll den Friedensnobelpreis bekommen.

LISA BADUM HATTE DIE GENIALE IDEE

„Greta Thunberg kämpft für unser aller Zukunft und ein gutes Leben auf diesem Planeten“, so Lisa Badum, ihres Zeichens studierte Politikwissenschaftlerin und  klimapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag.

Und damit das auch klappt, hat die bayerische Gaga-Grüne die Greta, die sich wünscht, dass wir alle in „Panik“ geraten, wenn wir nicht sofort etwas gegen den menschgemachten Klimawandel unternehmen, beim schwedischen Nobelkomitee vorgeschlagen. Denn das darf sie als Bundestagsabgeordnete, berichtet der BR. Die grüne Begründung:

„Ein konsequentes Handeln, so wie von Greta Thunberg verkörpert, würde zu einer vernünftigen Klimapolitik führen.“

KINDER – GELEITET VON GEFÄHRLICHEN IDEOLOGEN

Eine Politik nach grünem Geschmack: Kinder an die Macht, gelenkt und geleitet von gemeingefährlichen Ideologen wie Badum und Co. (SB)

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