Ist 5G Handystrahlung gefährlich für die Gesundheit

Leute wacht auf, informiert Euch oder würdet Ihr Eure Katze in den Mikrowellen-Ofen stecken? Wer hat schon von Elektrosmog-Sensiblen gehört? Wer leidet selber bereits unter diesen Symptomen? Zu erwähnen sind dabei folgende: 

Unwohlsein, Kopfschmerzen, schweren Schlafstörungen bis hin zu kognitiven Ausfallerscheinungen. In der Literatur werden u. a. ebenfalls Bluthochdruck oder Blutdruckschwankungen, Schwindel, Tinnitus, Wortfindungsschwierigkei-ten, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Hautkrankheit und Schädigungen bis auf Zellebene aufgezeigt.

 

Haben wir doch gerade am Montag, 11.2.2019 im Fernsehen gehört, dass ein Skandal die Schulmedizin erschüttert: Studien werden zum grössten Teil in Schubladen behalten und nicht veröffentlicht! Studien werden entweder gefälscht oder zurechtgebogen, bis sie passen, oder generell nicht veröffentlicht, weil diese Gefahren-Potential bergen, welches massiv gesundheitsgefährdend ist. 

 

Wieso soll dies bei 5G Mobilfunk anders sein?

 

Kadaver-Gehorsam kann die einzigste Erklärung sein, dass Menschen an verantwortlichen Positionen solches tolerieren, nein, sogar massiv und allen Widerständen gegenüber durchsetzen.

Breaking Lab  Am 18.01.2019 veröffentlicht

 

Ist 5G Handystrahlung gefährlich für die Gesundheit? Ein Blick auf aktuelle Studien, in Rücksprache mit verschiedenen Experten soll diese Frage klären.

 

Kennt ihr das? Ihr telefoniert und ständig bricht die Verbindung ab? Doch warum gibt es in Deutschland so viele Funklöcher? Auch das ist Thema des Videos. Hierzu haben wir einige Stellungnahmen erhalten:

 

Stellungnahme Bitkom:

 

„Der Mobilfunk in Deutschland ist besser als sein Ruf. Bereits für 97 Prozent der Haushalte stehen über den mobilen Breitbandstandard LTE hohe Bandbreiten zur Verfügung. Die Netzbetreiber investieren jedes Jahr Milliarden, um schnelles Internet auszubauen. Bis Ende dieses Jahres wird die Haushaltsabdeckung auf mindestens 98 Prozent steigen, alle Autobahnen und Bahn-Fernverkehrswege werden versorgt sein. Richtig ist, dass es vor allem im ländlichen Raum noch Gebiete gibt, die mit Mobilfunk unterversorgt sind. Die Netzbetreiber wollen aber in den kommenden Jahren eine weitere Ausbauoffensive starten. Voraussetzung für einen schnelleren Mobilfunkausbau ist insbesondere, dass die aufwendigen und langen Genehmigungsverfahren für Mobilfunkstandorte vereinfacht und beschleunigt werden. Im internationalen Vergleich muss zudem berücksichtigt werden, dass in Deutschland die Kosten für die Frequenzen, die die Netzbetreiber für den Netzbetrieb brauchen, mit bisher 60 Mrd. Euro sehr hoch sind.  Diese Frequenzen werden an die Betreibern immer nur für einen bestimmten Zeitraum zugeteilt und danach gegen weitere Zahlungen erneut vergeben.“

 

Stellungnahme Bundesnetzagentur:

"Die Bundesnetzagentur verknüpft die Vergabe von Mobilfunkfrequenzen mit einer Auflage zur Verbesserung der Netzabdeckung. Die Frequenzen, die 2015 für mobiles Breitband versteigert wurden, enthalten eine Verpflichtung zur Versorgung der Bevölkerung. Diese Versorgungsauflage verpflichtet jeden Mobilfunknetzbetreiber dazu, mindestens 98 Prozent der Haushalte bundesweit und 97 Prozent der Haushalte je Bundesland mit 50 Mbit/s zu versorgen. Überdies sind die Autobahnen und ICE-Strecken vollständig zu versorgen. Die Versorgungsauflage muss ab 1. Januar 2020 erfüllt sein.

 

Planung, Auf- und Ausbau von Telekommunikationsnetzen liegen in der Verantwortung der jeweiligen Netzbetreiber. Bitte wenden Sie sich mit Fragen zu Planung, Auf- und Ausbau von Telekommunikationsnetzen an die jeweiligen Unternehmen."

 

Aussage Dr. Drießen RWTH Aachen:

 

"Zum einen sind die Grenzwerte so gesetzt, dass eine übermäßige Erwärmung vermieden wird. Zum anderen können wegen vieler methodischer Mängel aus den bislang vorliegenden Studien keine belastbaren Schlüsse gezogen werden – das heißt, ausreichende wissenschaftliche Belege liegen zurzeit weder für noch gegen negative Auswirkungen hochfrequenterelektromagnetischer Felderauf die Fruchtbarkeit vor."

 

Quellen (Auszug):

http://emf-portal.org

https://www.aerzteblatt.de/nachrichte...

https://www.tagesspiegel.de/gesellsch...

https://www.apotheken-umschau.de/Kreb...

https://www.cancer.org/cancer/cancer-...

https://www.focus.de/gesundheit/ratge...

5 G wireless telecommunications expansion: Public health and environmental implications. Review

5 G-Telekommunikationsausbau: Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die Umwelt; Von: Russell CL

 

Wir sind Philip Häusser, Jacob Beautemps, Kim Unge und Cedric Engels (alias Doktor Whatson). Bei uns geht es rund um Wissenschaft und Experimente.

 

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