Laut und bunt gegen Tierqulerei

 

Kreuzlingen/Konstanz – Die Tierrechts-Demo «Animal Pride» ging am Samstag erfolg‐ reich über die Bühne. Etliche Gruppen und Privatpersonen aus der Schweiz waren mit dabei. Ein Konflikt überschattete die anschliessende Feier im Palmenhauspark: Antifa-Aktivisten warfen Erwin Kessler Antisemitismus vor. Die Veranstalter der Demo reagierten verärgert und verteidigten den bekanntesten Schweizer Tierschützer. 

Viele Demonstranten haben sich verkleidet, als Schwein oder als Horror-Schlachter, sie rufen Slogans und singen laut. Sofort zücken Passanten ihre Handys, um das Spektakel zu filmen oder zu fotografieren. Ob aus purer Schaulust oder weil sie Verständnis für die deutlichen Forderungen der Tierschützer haben, bleibt dahingestellt. Touristen schütteln ihre Köpfe. Manche gehen sogar ein Stück weiter: «Ich geh mir jetzt erst mal ein grosses Steak kaufen», zischelt ein Passant boshaft. «Die haben wohl noch nie ein richtiges Stück Fleisch gegessen», meint eine Frau gut hörbar zu ihrem Begleiter. ...mehr


Abgesehen von den obigen Argumenten, gibt es noch unzählige andere und es ist bei weitem gesünder sich fleischlos zu ernähren, ich habe es am eigenen Körper erlebt. Wie über all im Leben ist die Gesellschaft mit ihrem Konsum- und Wachstums-Wahn weit über das gesunde Ziel hinausgeschossen und schafft sich selber langsam aber sicher ab. Dummheit liquidiert sich selber. 

Wenn die sogenannten Volksvertreter der Politik FÜR das Volk wären, würden sie auch FÜR die Volksgesundheit stehen und würden nachhaltige Massnahmen einleiten, um der Volkskrankheit (die Statistik zeigt, dass die Krankheitskosten zwischen1 bis 2 Milliarden pro Jahr wächst). Der Politik ist aber Umsatz, Wachstum Geldgeilheit, Wirtschafts-Interessen, Lobbying und andere kriminelle Machenschaften wichtiger als Ihr Mein-Eid.

Schämt Euch was Ihr Poli-Tiker

Dieser ganzen Aktion zolle ich höchsten Respekt, den einzelnen sowie den Vorbildern, wie Erwin Kessler etct. etc.


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