Die Fortschrittsfalle

https://www.aerzteblatt.de/archiv/33941

 

Man muss sich einmal vorstellen, dass im Ärzteblatt bereits 2002 unter anderem folgendes zu lesen stand:

Wenn man diesen obigen Absatz losgelöst vom ganzen Text des »Deutsche Ärzteblatt⏐PP⏐Heft 10⏐Oktober 2002« (Beilage) liest, erscheint dieses schon verabscheungs- und menschen-un-würdig. Wenn aber der ganze 5-seitige Bericht gelesen wird, muss es einem vor Schauder über bereits  dann zumal getroffenen Absichten (der Finanz-Eliten mit ihren Helfershelfern), kalt über den Rücken laufen.

 

Es bestätigt meine seit vielen Jahren immer grösser werdende Abscheu gegenüber dem Ärzte-Stand, welche per se nur noch Verbrecher sind und nicht heilen, sondern nur therapieren und lebenslang dazu missbrauchte Patienten abzocken.

Mit Ausnahme einiger weniger, welche neben der "Schulmedizin" mit ausschliesslich konditioniertem Lernstoff auch die Natur-Medizin somit ganzheitlichen Ansätzen folgend noch eher ein milderes Urteil treffen soll. Es gibt natürlich immer schwarze Schafe, die haben es aber vor der Übermacht der Schulmedizin sehr schwer.

 

Natürlich ist die Berechtigung und auch die Wertschätzung solcher Ärzte der Akutmedizin nie bestritten, ohne welche es ja auch nicht geht. Aber ein Paradigmenwechsel müsste eh' auf der ganzen Welt endlich passieren.

 

Der Verfasser dieses Berichtes Anschrift des Verfassers: Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner, Nissenstraße 3, 20251 Hamburg, scheint doch mindestens eine Art der Verantwortung zu kennen, die ihn zu dieser Niederschrift veranlasst hat. (er ist eben auch nicht nur Schul-Mediziner alleine, sondern auch noch Doktor der Philosophie)

 

Nach dem gleichen Muster wie eben beschriebenes, laufen die meisten Lebensbereiche ab, wo Menschen, Tiere und Umwelt der puren Ausbeutung, Missachtung und Abzockung preisgegeben sind.

 

Aufwachen ist angesagt und Massnahmen verschiedenster Art sind ohne Verzögerung anzugehen.

 

Ich wünsche allen viel Mut, noch mehr Zivilcourage und die nötige Handlungsfreiheit, das zum Wohle der Menschen, Tiere und der Umwelt durchzuführen.

 

 

 

Darf gerne, nein, muss weiter verteilt werden! Danke

 

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/33941

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