Jeder fünfte Proband wird ernsthaft krank

Neues vom mRNA-Impfstoff: Jeder fünfte der Impfprobanden wurde ernsthaft krank

 

von Niki Vogt

Die Substanz, mit dem Herr Gates die gesamte Menschheit impfen will und über den ich hier bereits ausführlich geschrieben habe, wurde von dem jetzigen Leiter der Corona Task Force, Prof. Dr. Anthony Fauci entwickelt und von der Bill und Melinda Gates Foundation mitfinanziert. Es handelt sich dabei nicht um die bekannte Methode, bei der abgeschwächte Erreger in den Körper zu bringen, auf die das Immunsystem dann eine Reaktion entwickelt, so dass man die Antikörper dann schon vorrätig hat und der Körper den Erreger bereits kennt und sofort angreifen kann. Der neue, von Moderna mit dem Kapital von Bill Gates entwickelte Impfstoff, arbeitet mit einer höchst umstrittenen, experimentellen mRNA-Technologie.

Dabei wird ein Teilstück einer mRNA (Messenger RNA), also ein Ausschnitt des genetischen Codes des Coronavirus, in den Körper injiziert. Da dieses Teilstück, ähnlich wie ein Virus, sich in den Körperzellen vermehrt, indem es in die Zellen eindringen kann und sich mit den dort vorhandenen Proteinen repliziert, verändert es nach und nach die DNA in den Zellen des Körpers und programmiert sie darauf, die Antikörper gegen das neue Coronavirus zu produzieren. Dabei kann dieses Teilstück auch in den Zellkern eindringen und die menschlichen Erbanlagen verändern, also den Menschen zu einem GMO (genetisch veränderten Organismus) machen. Wenn diese Mutation noch in die Ei- und Samenzellen der Menschen wandern könnte, wäre das ein irreversibler Eingriff, denn dann werden diese Eigenschaften weitervererbt, wenn diese Nachkommen überhaupt zeugungsfähig sind. Viele genmanipulierten Organismen sind nicht mehr vermehrungsfähig.

Die Entwicklung dieses Impfstoffes „mRNA1273“ wurde sehr forciert. Die Forschung und Entwicklung leistet die Biotech-Firma Moderna. Schon am 3. März startete das Unternehmen Moderna zusammen mit Dr. Fauci eine Versuchsreihe an Freiwilligen in Seattle. Ein Videobericht darüber wurde auf CNN gesendet. Um sicher zu sein, dass diese mRNA-Impfung keine langfristigen Schäden an Menschen und ihren Nachkommen verursacht, müsste man einen zwei-Generationen-Testlauf machen und diesen sorgfältig auswerten.

impf-quisitionAls Vorsichtsmaßnahme stellte Moderna den Freiwilligen eine Bedingung: Sie mussten zu 100% gesund sein und aus der Altersgruppe zwischen 18 und 55 Jahren. Sie dürfen keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben oder Samen spenden. Vor einigen Tagen kam nun eine Pressemitteilung des Biotechunternehmens heraus, die sich sehr schön liest, wenn man sie nicht genau anschaut. Die Freiwilligen haben Phase 1 der Tests abgeschlossen und man verkündet stolz, dass sie Antikörper gegen Covid-19 entwickelt haben. Die Probanden nahmen entweder eine niedrige, mittlere oder hohe Dosis ein. Die höchste Dosis war mit den meisten Nebenwirkungen verbunden.

Aber drei der 15 Probanden, die in der „Hochdosis-Kohorte (es gab drei Kohorten mit jeweils 15 Freiwilligen), die 250 mcg erhalten haben, zeigten innerhalb von 43 Tagen nach Erhalt der Impfung mit der mRNA-Substanz das, was die Pressemitteilung so beschreibt:

„To date, the most notable adverse events were seen at the 250 µg dose level, comprising three participants with grade 3 systemic symptoms, only following the second dose.“

(Bis heute wurden die bemerkenswertesten unerwünschten Ereignisse bei der Dosis von 250 g beobachtet, die drei Teilnehmer mit systemischen Symptomen der Stufe 3 umfasste, als Folge auf die zweite Dosis.)

„Systemische Symptome der Stufe 3“ bedeutet laut Definition der FDA: „Verhinderung täglicher Aktivitäten und die Notwendigkeit einer medizinischen Intervention“. Dabei handelt es sich also nicht um ein bisschen Temperatur oder Schnupfen. Diese drei Probanden wurden ernsthaft krank. Was genau an Symptomen auftrat und wie schwerwiegend diese sind/waren geht aus der Pressemeldung nicht hervor. Die Formulierung lässt aber den Schluss zu, dass sie gravierend waren und dass auch in den niedriger dosierten Gruppen Nebenwirkungen auftraten, nur nicht in dieser ernsten Ausprägung.

Noch einmal: Die Probanden waren komplett gesund und im besten Nicht-Risiko-Alter. Und dennoch traten bei 20%, ernste Komplikationen auf. Was passiert erst, wenn das kränkliche Leute, Vorgeschädigte, Kinder und alte Menschen bekommen?

Aber rechnen wir einmal hoch, was eine solche Erkrankungs- oder gegebenenfalls Todesrate (bei empfindlicheren Menschen) bedeutet, wenn sieben Milliarden Menschen damit geimpft würden. 20 Prozent entsprächen 1,5 Milliarden Menschen!

Aber auch die „Konkurrenz“ des Biotechunternehmens Moderna schläft nicht. Die Oxford Vaccine-Group (OVG) wurde auch von Bill Gates finanziert und stürzte sich auf eine Substanz, die als Spikes-Proteine bezeichnet wird. Hier war man sehr schnell sehr weit gekommen und Melinda Gates sagte im Mai, das Vakzin sei voraussichtlich bis Ende des Jahres einsatzbereit. Bis September sollten schon 30 Millionen Dosen ausgeliefert werden können.

Am 24. April gab die OVG bekannt, Studien mit dem neuen Impfstoff an Makaken (eine Affenart) seien erfolgreich verlaufen. Nun müsse man das auch an Menschen testen. Am 30. April berichtete die OVG auf ihrer Webseite, dass nun alles sehr schnell gehen und eine schnelle Impfung auf der ganzen Welt ermöglichen würde. Man rekrutierte 500 Freiwillige für einen Test des Mittels am Menschen. Ab dem 23. April bereits wurden solche Versuchsimpfungen vorgenommen.

Fast als erster twitterte die stets gut informierte Seite „Zerohedge“, dass der Affenversuch eben doch kein Erfolg gewesen ist (um auf Twitter zu gelangen, bitte ins Bild klicken):

Am 22. Mai meldete auch die britische Presse, dass die OVG schlicht gelogen hatte. Die Affen, die die Impfung erhalten hatten, waren nachher doch mit Covid-19 infiziert. Der Leiter der Impfstoffstudie, Prof. Andrew Pollard, musste zugeben, das alle sechs Affen trotz Impfung an Covid-19 erkrankt waren. Es stellte sich auch heraus, dass die Impfgruppe dieselbe Menge an Coronaviren in ihrer Nase hatten, wie die nicht geimpften Affen. Und dass die geimpften Affen die Infektion genauso weiter verbreiteten, wie die ungeimpften. Eine Pandemie kann man so nicht eindämmen.

Professor Pollard verteidigte sich damit, dass er behauptete, dass die Impfung aber die Schwere der Erkrankung mindere. Die geimpften Affen hätten keine Lungenentzündung entwickelt. Damit sieht Prof. Pollard die Grundlage gegeben, in die Menschenversuche einzusteigen.

Prof. Andrew Pollard bekleidet die Funktion des Senior Advisors des britischen MRHA-Gremiums,. Das die Impfstoffe lizensiert, die in Großbritannien ausgebracht werden. Aber gleichzeitig ist er auch Vorsitzender des Britischen JVCI-Ausschusses, der die Impfstoffe beauftragt. Hier liegt die Gefahr einer Interessenkollision schon auf der Hand und so kam es auch im Dezember 2015 in einer öffentlichen Anhörung vor dem Schottischen Parlament zu peinlichen Situationen für Herrn Professor Andrew Pollard.

Wenn der Hauptgrund für das Vertrauen in den Rat des JCVI darin besteht, dass es sich um ein unabhängiges Gremium handelt, haben die Minister ihre Forschungen nicht durchgeführt. Einige seiner Mitglieder, einschließlich des Vorsitzenden, verfügen über einen Katalog mit Links zur Pharmaindustrie.

Professor Pollard, der derzeitige Vorsitzende, ist unter anderem Leiter der Oxford Vaccine Group, die aufgrund der Annahme von Verträgen für Forschungs- und klinische Studien von Pharmaunternehmen und anderen Agenturen, die versuchen, Impfstoffprodukte zu fördern, weiterhin besteht. (…) ist es schwer zu verstehen, wie beispielsweise die Beamten des Ministeriums für Gesundheit und Gesundheit in England die Verstrickungen von Prof. Pollard überhaupt nicht bemerkt haben könnten.“

Hier, im Schottischen Parlament wurden erstaunlich umfangreiche „Verstrickungen“ des Professors Pollard offengelegt. Es wurden auch massive Impfschäden angesprochen, die durch Impfkampagnen entstanden, für die Prof. Pollard als Vorsitzender des JVIC-Ausschusses mitverantwortlich war und in die er auch als wissenschaftlicher Partner der Hersteller dieser Vakzine einbezogen war:

CELINEIn den letzten Jahren wurden nach Erhalt der von JCVI empfohlenen Impfstoffe eine Reihe schwerwiegender Nebenwirkungen aufgedeckt, darunter Pandemrix und Fluenz, die beide bei einigen Empfängerkindern Narkolepsie / Kataplexie verursachten. Cervarix und Gardasil, die HPV-Impfstoffe sind nun zum Thema von Tausenden von Yellow Card ADR-Berichten über schwerwiegende dauerhafte Zustände bei unseren jungen Frauen geworden, ebenso  Rotarix mit einem inakzeptablen Risiko einer Intussuszeption des Darms, [der Impfstoff] wurde in Frankreich bereits aus dem Impfplan gestrichen. Fluenz setzt immungeschwächte Menschen und Menschen mit Asthma einem unnötigen Risiko aus.“

Auch der Skandal um den Bexero-Impfstoff gegen Meningitis des Herstellers GlaxoSchmithKline wird hier angesprochen. Damit wurden auf Betreiben des Herrn Professor Pollard Kinder geimpft, was dann eine Welle von Kawasaki-Syndromen auslöste, wie wir sie gerade auch aus den USA berichtet bekommen.

Die Phase III mit Menschenversuchen an dem neuen Impfstoff der OVG namens „ChAdOx1 nCoV-19“ unter der Leitung des Prof. Pollard hat seit dem 22. Mai 2020 begonnen. Das meldet die Universität Oxford auf ihrer Seite. Dabei werden die Impfprobanden schon von vorneherein auf gewisse Nebenwirkungen der Impfung eingestellt. Es könne in den ersten Tagen nach der Impfung zu Schmerzen im Arm kommen, man könne Kopfschmerzen und Fieber bekommen.

In der ersten Phase, die derzeit durchgeführt wird, erhalten 550 Teilnehmer zum Vergleich den Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19 und 550 einen Kontrollimpfstoff gegen Meningitis und Sepsis.

Wir dürfen gespannt sein, was wir über den Verlauf und die Nebenwirkungen dieser Versuchsreihe erfahren werden.