Thurgau ist führend bei Grippe-Impfung

Eine beschämende Rekord-Meldung des Kantons Thurgau. Wie schon in den Jahren 2008, als ich dem Kantonsrat in Frauenfeld verschiedene Briefe zukommen liess (http://cgconsult.jimdo.com/mich-beschaeftigt/gesundheit/impfkritik/), brüstet sich letzterer wiederholt über einen Tatbestand der Nötigung, der Manipulation und der vorsätzlichen Körperverletzung, sei es aus Unwissen oder Nachplappern der sogenannten Immunologen, welche den gesunden Menschenverstand schon längst an durch Alluminium-, Formaldeyhd- und Quecksilberverbindungen*, mit welchen Sie geimpft wurden, verloren haben.  *Die Tests dokumentieren Quecksilber in dem Impfstoff Flulaval in einer schockierenden Menge von 51 ppm, also mehr als 25.000-mal höher, als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser von der EPA festgelegt wurde.

Es ist eine Unverschämtheit, welche nach einer General-Anklage und -verurteilung aller Beteiligten schreit. Der Dr. Petro Vernazza, Chefarzt Infektologie am Kantonsspital St.Gallen, könnte namentlich angeklagt werden, ebenso der SEO der Spital Thurgau AG Marc Kohler.

Der Frau Barbara Dätwyler, Präsidentin des Berufsverbandes der Pflegefachfrauen SBK St.Gallen könnte doch gerade mal mit einigen guten Flyern oder Kleinbuch-Serie-Büchern bestückt und bestärkt werden in ihrer kritischen Haltung.


http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/Thurgau-ist-fuehrend-bei-Grippeimpfung;art123841,4487552

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